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Biodanza - Der kosmische Tanz

von Prof. Rolando Toro

Übersetzt von Susanne Okotie

 

Einführung

Tanz ist die stärkste Äußerung des ursprünglichen Eros, Erzeuger des Lebens. Das Eintauchen in den Tanz, in die Harmonie und in den Rhythmus, ist der Akt des Teilhabens an den großen Wundern der kosmischen Transformation, das heißt teilhaben an der Spirale der Schöpfung. Der Tänzer hat ein tausendjähriges Erbe an Lehrzeit in Kontakt, Arbeit und Spiel. Der Tanz ist nicht nur Akt ontokosmologischer Bindung, sondern auch Fest der Gemeinschaft mit Menschen. Deshalb hat der Tanz eine doppelten Ursprung: eine heiligen und einen weltlichen Ursprung; ein Element der Ewigkeit und eines der Flüchtigkeit (Vergänglichkeit).

Mehr sogar, denn in dem bewegenden Erlebnis das aus dem Tanz entspringt, werden alle Grenzen aufgeweicht, das Äußere und das Innere, das Spirituelle und das Körperliche, das Transzendierende und das Immanente(Bleibende). Dortselbst in der Bewegung ( ) der Körper verbinden sich die Energien des Herzens mit denen die vom Wind und von den Sternen kommen. Aus der Unschuld, die sie bewegt entspringt die größte Sinnlichkeit, weil das Pulsieren des Lebens immer ein Impuls des Kontaktes ist. Sind die Körper einmal von dem Impuls des Tanzes erfaßt, können sie Meeresstürme oder das Zittern der Blüten im Wind hervorbringen.

 

Niemals ist eine Person so tiefgreifend ein Teil der kosmischen Ganzheit als wenn sie „ihren” Tanz verwirklicht; ein lebendiger Rhythmus innerhalb der gigantischen Weltenmusik.

 

Der Tanz ist eine tiefgreifende Bewegung die aus dem Innersten des Menschen entspringt. Er ist Bewegung des Lebens, biologischer Rhythmus, Rhythmus des Herzens, der Atmung, Impuls zur Fortpflanzung an die Gattung. Er ist auch Bewegung der Intimität.

 

Gerade deswegen ist der Tanz legitimer Ausdruck unserer Lebensfreude. Jede Person, manchmal sogar ohne sich dessen überhaupt bewußt zu sein, tanzt ihr Leben. Zwei Verliebte die Hand in Hand den Strand entlangrennen, realisieren, nach unserem Verständnis, einen Tanz. Eine Frau die ihr Kind gebiert, tanzt im ewigen Rhythmus. Der Mann, der mitten im Sturm seinen Sohn auf den Schultern trägt, zwei Freunde, die sich nach langer Zeit wiedersehen und sich umarmen, die nackten Liebenden in der Ekstase ihrer Vereinigung, der Samenträger der seinen Samen hinausschleudert, der strampelnde Fötus im Uterus, bis hin zu den Schlafenden in der Kadenz ihrer Nächte, sie alle vollführen den großen Tanz.

 

Von diesem Gesichtspunkt aus dachte ich, daß es unerläßlich wäre Bewegungen wiederzuentdecken, die eine Evolution erlauben. Unter diesem geheimnisvollen Aspekt wäre das Ziel von Biodanza, sich an die kosmische Bewegung anzupassen, die schöpferische Harmonie wiederherzustellen.

 

 

1.) Auf der Suche nach einer Definition:

 

Der Begriff BIODANZA entstand im Zuge einer großflächigen semantischen Ausarbeitung.

 

Es war eine Disziplin von nicht herausgearbeiteten Charakteristika entstanden, für die kein passender Begriff existierte.

 

Es handelte sich um ein System, in welchem die Bewegungen und Rituale der Begegnung die von Musik und Gesang begleitet werden, Erlebnisse(Vivencias) einleiteten, die im Stande sind den Organismus und die menschliche Existenz auf verschiedensten Ebenen zu modifizieren: Immunologisch, homeostatisch, affektiv-motorisch und existentiell.

 

Die Idee näherte sich klarerweise dem Konzept vom „Tanz des Lebens”, wie das von Roger Garaudy vorgestellt worden ist. Es war notwendig geworden das ursprüngliche Konzept vom Tanz in seiner weitesten Auffassung wiederherzustellen, nämlich als natürliche Bewegung, bedeutungsvoll und ausgestattet mit einer ungeahnten Kraft, die in der Lage ist Veränderungen in der Existenz (Lebensweise) herbeizuführen.

 

Die Beifügung „Bio” leitet sich von dem Begriff Bios ab, und bedeutet Leben. Das Wort „Tanz”, französischen Ursprungs, bedeutet integrative Bewegung voller Sinnhaftigkeit. Somit war die Metapher formuliert: „Biodanza, Tanz des Lebens”.

 

Biodanza entstand vor ungefähr 35 Jahren, als ich Dozent der medizinischen Anthropologie an der medizinischen Fakultät der Universität von Chile war und Untersuchungen über Psychotherapie anstellte. Im Laufe der Zeit konnte ich beobachten, daß Biodanza logischerweise ein Weg war um die Lebensfreude wiederzuentdecken.

 

Biodanza änderte auf radikale Weise die abendländische Haltung des Menschen der zum Opfer seiner Wertvorstellungen geworden war, und ersetzte sie durch die Vorstellung vom Menschen als Sucher nach Freude und Vollständigkeit (Fülle).

 

2.) Tanz des Lebens:

 

Biodanza ist mehr als eine Wissenschaft, er ist eine Poesie der menschlichen Begegnung, eine neue Sinnlichkeit in Bezug auf die Existenz.Seine Methodologie fördert eine subtile Teilnahme am Entwicklungsprozeß.

 

Auf der Suche nach einer Wiederversöhnung mit dem Leben, kommen wir letztendlich zur ursprünglichen Bewegung, zu unseren ersten Gesten. Auf diese Weise führt Biodanza zur Wiederherstellung der natürlichen menschlichen Gesten; seine Aufgabe ist es, das verlorengegangene Geheimnis unseres Selbst wiederzugewinnen: die Bewegungen der (Ver)bindung.

 

Die erste Erkenntnis der Welt, noch vor dem gesprochenen Wort, ist die Erkenntnis durch die Bewegung. Daher ist der Tanz also, eine Form des in-der-Welt-Seins, der Ausdruck der organischen Einheit des Menschen mit dem Universum. Diese Auffassung vom Tanz als integrative Handlung ist sehr alt und hat im Lauf der Geschichte zahlreiche kulturelle Prägungen erhalten, so zum Beispiel die orfischen Tänze, die tantrischen Rituale und die Wirbeltänze des Sufismus.

 

Der Poet Jalal-a-din Rumi rief im 13. Jh. :

 

„O Tag erhebe dich!!....es tanzen die Atome, die Seelen, entrückt in Ekstase, tanzen, das himmlische Rind, auf Grund dieses (Da)Seins, tanzt,. Ich will dir ins Ohr flüstern, wohin ihr Tanz sie führt: Alle Atome und Teilchen, die da sind in der Luft und in der Wüste - hör gut zu - sind genauso verliebt wie wir und jedes einzelne von ihnen, ob glücklich oder hingegeben, findet sich wieder , erstrahlend im hellen Licht der unkonditionierten Seele.”

 

Eine Session in Biodanza ist eine Einladung teilzunehmen an diesem Kosmischen Tanz von dem der Dichter Rumi spricht. Diese Aufforderung erscheint vielleicht verblüffend innerhalb des melancholischen sozio-politischen Panoramas unserer Zeit.

 

 

3.) Evolutionäre Selbstkontrolle:

 

Das Ziel von Biodanza ist , den Prozeß der persönlichen Entwicklung zu stimulieren, das will heißen, eine Zielvorstellung fern von dem Prozeß der Verinnerlichung von Wertvorstellungen. Dieses Ziel geht mehr in Richtung der Sakralisierung (Ritualisierung) des Lebens.

 

Biodanza schlägt nicht einen Verhaltenslehrmeister vor . Jedes Individuum, das sich mit sich selbst in einen Prozeß der Integration einläßt, bietet seinen eigenen genetischen Lehrmeister zur Beantwortung vitaler Fragen an. Die individuelle Freiheit stellt sich hier als adäquate Form einer inneren Entwicklung von angeborenen Fähigkeiten dar. Freiheit und Entwicklung ergänzen einander.

 

 

4.) Das Biozentrische Prinzip:

 

Das Biozentrische Prinzip hat als Ausgangspunkt das Erlebnis eines organisierten Universums als Funktion des Lebens. Diese Annahme ist biokosmologisch und nicht anthropologisch, kosmologisch und nicht theologisch. Alles, sofern es im Universum existiert, seien es nun Elemente, Sterne, Pflanzen oder Tiere, der Mensch eingeschlossen, sind Bestandteile eines System höheren Lebens. Das Universum existiert, weil Leben existiert, und nicht umgekehrt. Die Beziehungen der Umwandlung von Materie in Energie sind Integrationsstufen des Lebens.

 

 

5.) Lebendige Definition der Identität:

 

Die Identität ist das „Einzigartige und seine Attribute”, das was jede Person „essentiell ist”, angesichts irgendeines anderen Systems der äußeren Wirklichkeit (Andersartigkeit).

 

Die Identität hat ihre Wurzeln in der genetischen Struktur und ihre dramatischte biologische Ausdrucksform ist das Immunsystem und die Unverträglichkeit mit fremden Strukturen.

Die Identität manifestiert sich aber nicht bloß auf Zellebene oder Nervenebene, sondern auch auf psychologisch existentieller Ebene.

 

Gut, und nun, wie es Piaget ausgedrückt hat, manifestiert sich die Identität paradoxerweise in Gegenwart des Anderen.

Auf der anderen Seite hat Martin Buber aufgezeigt, daß das „isolierte Ich” nicht existiert, sondern nur das „uns”.

Wenn man zu leben lernt in der Freude des „Seins mit anderen”, bedeutet das mitzuerleben, und die Fähigkeit zur affektiven Bindung zu erwerben.

Im Gruppentanz entdecken wir, aufbauenderweise, die Rituale der Annäherung und das erlaubt die Integration der Identität. Unsere Identität offenbart sich uns in der Gegenwart des anderen.

 

Über den Biodanza integrieren wir in unsere Existenz die Qualitäten der Musik:

Rhythmus, Melodie, Harmonie, Dynamik, Anmut und Emotion.

 

Das Wichtigste um zu leben ist nicht zu denken, sondern das Fühlen und zwar mit Intensität.

Das Spiel, die Liebkosung, die kreative Schöpfung, der Ausdruck der Gefühle sind von belebender Kraft(Wirkung).

Biodanza entwickelt in uns die Hoffnung das Konkrete zu erreichen: Die Liebe

Die Anwendung einer Methodologie der Erlebnisse, deren Betonung auf lebendiger Erfahrung liegt, mehr als auf verbaler Information, erlaubt den Beginn einer inneren Umwandlung, ohne die Einmischung mentaler Unterdrückungsmechanismen.

 

Biodanza konzentriert seine Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit, daß jedes Individuum seiner Identität vollständigen Ausdruck verleihe.

 

Die grundsätzlichen Ideen über Biodanza und Identität können unter folgenden Punkten zusammengefaßt werden:

  1. Die Identität eines Individuums erlangt ihre ontologische Bedeutung allein in Gegenwart des Anderen.
  2. Die Identität ist nicht übertragbar und , ohne Zweifel, ständiger Veränderung unterworfen (Piaget).
  3. Der „königliche Weg” um auf die Identität einzuwirken, ist über die Musik und die Liebkosung, vorausgesetzt, daß die Identität durchlässig und aufgeschlossen ist.

 

6.) Musik-Bewegung-Vivencia

Die in Biodanza verwendete Musik ist strengstens ausgewählt in Bezug auf die Übungen und die Vivencias, die erreicht werden wollen.

 

Die Musik auszuwählen erfordert ein Vorbereitung in Musiksemantik und erfordert Kenntnisse der Wirkung der Musik auf den Organismus.

 

Es ist notwendig musikalische Formen zu finden, die Imstande sind aufschließende Wirkungen auf spezifische emotionale Fragestellungen zu haben. So wird zum Beispiel ein Tanz der Freude. der mit depressiven Akkorden unterlegt wird, dissozative Prozesse hervorrufen.

 

Die motorischen Zentren des Gehirns und die Zentren, die die Perzeption der Musik mit den Emotionen integrieren, beginnen auf dissozative Weise zu agieren. Daher ist es notwendig mit kohärenten Strukturen aus Musik-Bewegung-Vivencia zu arbeiten, um nicht ”iatrogene” Prozesse einzuleiten, die anstatt zu integrieren, dissoziieren.

 

 

7.) Der Tanz sein

Im Zuge der Geschichte des Tanzes hat der starke Anspruch existiert gute Tänzer zu schaffen, die imstande sind vermittels Technik und Übung hohe Leistungen auf dem Niveau von Streckung und Schönheit der Bewegung zu erreichen. Wenn der Ballettänzer seine Bewegung in Aktion setzt, paßt er sie an ästhetische Anforderungen oder Anforderungen der Repräsentation an und aktiviert dadurch eine Reihe von Funktionen, die der Kontrolle des Willens unterworfen sind.

Dazu gehören: Beabsichtigte Bewegungen, das bewußte Aufstellen im Raum, die Ausdruckssemantik in Bezug auf bestimmte Richtlinien der Gestik,und die Übereinstimmung von bestimmten Bewegungen in Funktion zu einem Thema, die auditiv -klangliche Übereinstimmung und die visuell-motorische Übereinstimmung, die örtliche Bestimmung gegenüber anderen bezugnehmenden und in Beziehung stehenden Figuren.

 

Es existiert nichts desto Trotz eine Möglichkeit die völlig entgegengesetzt darin besteht, den Tänzer in Tanz zu verwandeln. Dieser Weg ist verwirklicht worden in Ritualen archaischer Religionen, in bestimmten mystischen Tänzen und in der Ekstase. In diesen Fällen tritt das Individuum in einen lebendigen Zustand ein, in dem es beginnt der

„Tanz zu sein”.

 

Die Musik tanzt für den Tänzer (zum Tänzer). Die Identität löst sich auf zu einer Art Matrix des Universums, das sich in organischer Bewegung befindet und in dem jedes Element einen Bestandteil des „großen Tanzes” darstellt. Der kosmische Tanz besteht in dem lebendigen Interaktionsspiel aller anwesenden Kräfte.

 

Um den Zustand der Trance zu erreichen, der notwendig ist, damit der Tänzer zum Tanz werden kann, ist es wichtig von einem Zustand der Offenheit gegenüber den eigenen spontanen Impulsen auszugehen. Dies ist ein Zustand der Nichtbedingtheit und Aufnahmefähigkeit, frei von jedem Anspruch der Repräsentation. Unter diesen Bedingungen „erlaubt” das Individuum, daß die Musik in seinen Organismus einfließt und einen kinesthätisch Zustand der Verschmelzung mit dem Ganzen einleitet.

„Der Tanz zu sein” begründet eine außergewöhnliche Erfahrung. Er ist die mächtigste Quelle von Erneuerung und Energetisierung (Neubelebung).

 

Biodanza schlägt die Möglichkeit eines organischen Tanzes vor, der auf der Erfahrung (Vivencia) basiert und nicht auf dem Bewußtsein.

 

Biodanza, Quelle der Erlebnisse

(Vivencias)

 

Die Übungen im Biodanza sind dazu bestimmt, Erlebnisse auszulösen.

 

Die häufige Induktion von vorherbestimmten Arten von Erlebnissen führt dazu Haltungen dem Leben gegenüber neu zu organisieren. Das regelmäßige Ausführen der Übungen vollzieht sich nicht über den cerebralen Cortex (= die Großhirnrinde) sondern über die Region des limbischen Hypothallamus, dem Regulations - und Schaltzentrum der Gefühle.

 

Ich habe die Vivencias in fünf große Ausruckslinien des menschlichen Potentials zusammengefaßt. Die Übungen sind so ausgewählt, daß sie die Produktion von spezifischen Vivencias innerhalb dieser fünf Potientialverbindungslinien anregen.

 

Die fünf Linien der Vivencia:

 

  1. Vivencias der Vitalität: die Entwicklung der Linie der Vitalität geschieht indem , vermittels der Tänze das neurovegetative System (sympathisch/ parasympathisch), die Homöostase (das innere Gleichgewicht, das trotz äußerer Wechsel erhalten bleibt, der Überlebenstrieb(Flucht und Kampf), die Energie für Aktion und die immunologische Resistenz, stimuliert werden.
  2. Vivencia der Sexualität: die Übungen fördern Bewegungen und Empfindungen die in Zusammenhang mit der Erotik stehen, sowie die sexuelle Identität und die Funktion des Orgasmus.
  3. Vivencias der Kreativität: es kommt zur Stimulation der Ausdruckskraft und zu Impulsen der Erneuerung, die Fähigkeit Tänze zu kreeiren wird dabei gefördert, sowie die existentielle und die künstlerische Kreativität.
  4. Vivencias der Affektivität(liebevolle Zuneigung): Rituale der Begegnung, Rituale der Verbindung und Tänze der Solidarität, erlauben eine affektive Umerziehung und schaffen Zugang zu Freundschaft und Liebe.
  5. Vivencias der Transzendenz: die Tänze in der Natur, die Übungen im Wasser, die Tänze der 4 Elemente, verbinden die Teilnehmer am Biodanza mit der universellen Harmonie, erwecken eine ökologische Haltung und Sichtweise und geben Zugang frei zu kosmischer Bewußtheit.

 

Die 5 Linien der Vivencia stehen untereinander in Beziehung und verstärken sich gegenseitig.

 

In den Biodanza Kursen entwickeln sich die fünf Linien der Vivencia in kombinierter Form.

 

Die Entwicklung der Vivencias aus den Proto (Ur) Vivencias der frühen Kindheit

 

  • Protovivencia --------------->Vivencia
  • Bewegung -------------------->Vitalität
  • Liebkosungen ---------------->Sexualität
  • Ausdruck ---------------------->Kreativität
  • Uterale Sicherheit, Ernährung --------->Affektivität
  • Harmonie --------------------->Transzendenz

 

 

Angstgrenzen, die verhindern, daß das menschliche Potential zum Ausdruck kommt:

 

  • Vivencia --------->Angstgrenzen
  • Vitalität ---------->Angst sich zu bewegen
  • Sexualität -------->Angst vor dem Kontakt
  • Kreativität -------->Angst davor sich auszudrücken
  • Affektivität ------->Angst vor den Personen (Feindseligkeit)
  • Transzendenz ------>Angst vor der eigenen Identität
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